Leistungssport


Das Team Wiest ist seiner Favoritenrolle, die es sich in dieser Saison bislang erarbeitet hat, auch bei der Junioren-DM-Vorrunde in Füssen gerecht geworden. Als ungeschlagene Turniersieger zogen Skip Michael Wiest, Joshua Sutor, Björn Sinz, Sebastian Oswald und Marcel Schlicke (SCR/CCF/ECO) ins Finalturnier ein.

Das Starterfeld für die German Masters 2016 ist so gut wie komplett! Turnierdirektor Uli Kapp musste allerdings in den vergangenen Tagen noch einige kleinere Änderungen vornehmen. Dennoch ist das aus 24 Startern bestehende Teilnehmerfeld einmal mehr absolut hochklassig.
Der diesjährige Deutsche Meistertitel im Mixed Doubles geht an Andrea und Rainer Schöpp. In Füssen setzte sich das erfahrene Team im Starterfeld von 13 Teams durch. Im Finale gewann das Riesserseer Gespann gegen Pia-Lisa Schöll und Konstantin Kämpf vom EC Oberstdorf. Rang drei ging an die Hamburg-Füssener Kombination Felix Schulze und Corinna Scholz.
Die deutschen Curling-Herren um Skip Alexander Baumann haben bei der Europameisterschaft in Esbjerg (DEN) als Sechster des Abschlussklassements ebenfalls den Klassenerhalt in der A-Division und die direkte Qualifikation für die Weltmeisterschaft in Basel (SUI) im April des nächsten Jahres erreicht. Außerdem bedeutet die Platzierung das beste DCV-Ergebnis auf internationalen Meisterschaften seit 2011. Dabei war im letzten Turnierspiel gegen Schottland für das deutsche Team nichts zu holen. Baumann und Co. unterlagen klar mit 5:12 und benötigten am Ende die Schützenhilfe der Tschechen, die Italien im Extra-End schlugen, um das WM-Ticket direkt zu lösen.
Mit dem vierten Turniersieg und dem zweiten am letzten und aus DCV-Sicht entscheidenden Tag der Gruppenspiele haben die deutschen Curling-Damen mit Skip Daniela Driendl, Analena Jentsch, Marika Trettin und Pia-Lisa Schöll die angestrebte direkte Qualifikation für die Weltmeisterschaften im kanadischen Swift Current (17. bis 27. März 2016) gesichert. Im letzten Duell setzte sich das deutsche Team mit 8:5 gegen Ungarn durch. In der Endabrechnung landete die DCV-Formation mit der gleichen Bilanz wie Weltmeister Schweiz auf dem siebenten Rang.
Die DCV-Herren konnten ihre erste Chance, das EM-Ziel, sich für die Weltmeisterschaften in der Schweiz zu qualifizieren, nicht ergreifen. Gegen Italien gab es eine deutliche und früh feststehende 1:9-Niederlage. Coach Andy Kapp sagte knapp: „Italien war scharf auf diesen Punkt, um die Klasse zu halten, und wir zu keiner Zeit richtig präsent!"
Die deutschen Curling-Damen konnten das erste der beiden wichtigen Abschluss-Spiele der EM-Vorrunde in Esbjerg für sich entscheiden. Gegen Norwegen – einen der Hauptkonkurrenten im Kampf um die WM-Tickets gab es einen am Ende deutlichen und vorzeitigen 9:4-Erfolg...
Die deutschen Curling-Herren haben ihr siebtes Vorrundenspiel am Mittwochmorgen bei der EM in Esbjerg gegen die Niederlande gewonnen und dadurch mit 4:3-Siegen Platz zwei in der Tabelle erobert. Skip Alexander Baumann und sein Team beherrschten die Partie sechs Ends lang sehr souverän...
Trotz einer ordentlichen Leistung haben die deutschen Curling-Damen das Duell mit der Schweiz knapp verloren. Das Team um Skip Daniela Driendl unterlag am späten Dienstagabend dem amtierenden Weltmeisterinnen um Alina Pätz mit 8:10 und verbleiben so mit zwei Siegen auf Rang acht des Gesamtklassements.
Das Herrenteam des Deutschen Curling-Verbandes um Skip Alexander Baumann konnte die Dominanz von Thomas Ulsrud, dem norwegischen Weltmeister von 2014, bei dieser EM in Esbjerg auch nicht stoppen. Das norwegische Team spielte nah an der Perfektion – Torger Nergard auf der Drei legte tatsächlich eine Statistik von 100 Prozent aufs Eis – und da hatten die Deutschen, die leichte Probleme mit dem Eis hatten, keine wirkliche Chance...
Die deutschen Curling-Damen konnten in ihrem sechsten Vorrundenspiel wieder an die starke Leistung vom Sieg am Sonntagabend gegen Schweden anknüpfen. Dennoch reichte es nicht zum Erfolg gegen Eve Muirhead, die schottische Weltmeisterin von 2013 und Olympia-Bronzemedaillengewinnerin von Sotschi...
Die deutschen Curling-Herren haben in einem spannenden fünften Spiel bei der Europameisterschaft in Esbjerg den dritten Sieg eingefahren. Gegen Russland setzte sich das Team mit Skip Alexander Baumann, Manuel Walter, Marc Muskatewitz und Sebastian Schweizer mit 9:8 durch.
Die deutschen Curling-Damen konnten in ihrem fünften Vorrundenspiel der Europameisterschaft in Esbjerg nicht an die ausgezeichnete Leistung vom Sieg gegen Schweden anknüpfen. Im Gegenteil – Bundestrainer Thomas Lips sprach nach dem 5:12 gegen Finnland von einer „ärgerlichen Niederlage, weil der Gegner nicht besser war. Aber wir sind überhaupt nie in den Tritt gekommen..."
Die deutschen Curling-Herren haben ihr viertes Vorrundenspiel am Montagmorgen bei der EM in Esbjerg gegen Finnland trotz guten Spiels verloren. „Gestern gegen Tschechien war es eine blöde Niederlage, aber hier können die Jungs mit erhobenem Haupt rausgehen. Die Finnen sind nicht umsonst WM-Vierter von 2015, haben in dieser Partie einfach keine Fehler gemacht“, so Coach Andy Kapp...
Die deutschen Curling-Damen haben mit einem ganz wichtigen Sieg über die höher eingestuften Schwedinnen ihre Bilanz bei der Europameisterschaft in Esbjerg auf zwei Siege und zwei Niederlagen ausgeglichen. Damit setzten sie sich erst einmal gleichauf mit vier anderen Teams auf Rang drei im oberen Mittelfeld des Tableaus fest.
Die deutschen Curling-Herren um Skip Alexander Baumann haben bei der Europameisterschaft in Esbjerg (DEN) im dritten Spiel die erste Niederlage hinnehmen müssen, die allerdings auch vermeidbar gewesen wäre. Gegen Tschechien unterlag das DCV-Team dennoch mit 3:5.
Die deutschen Curling-Damen mussten in ihrem dritten Turnierspiel gegen Russland nicht unerwartet die zweite Niederlage hinnehmen. Trotz einer insgesamt ordentlichen Leistung unterlag das Team mit Skip Daniela Driendl, Analena Jentsch, Marika Trettin und Pia-Lisa Schöll dem Mitfavoriten mit 4:9.
Das Herrenteam des Deutschen Curling-Verbandes um Skip Alexander Baumann hat einen perfekten Auftakttag in die Europameisterschaft von Esbjerg erwischt. Wenige Stunden nach dem Auftaktsieg über Mitfavorit Schweiz besiegte die Crew aus Baden-Hills und Schwenningen den amtierenden Weltmeister, das Team des Schweden Niklas Edin, mit 7:6...
Die deutschen Curling-Damen haben bei ihrer EM-Premiere in Esbjerg im zweiten Vorrundenspiel die erste Niederlage hinnehmen müssen. Gegen Gastgeber Dänemark war es bis zum achten End ein Match auf Augenhöhe – sogar mit den besseren Chancen für das Team von Daniela Driendl. Doch die Däninnen konnten am Ende ihr Niveau hoch halten, während das DCV-Team abbaute,...
Die deutschen Curling-Herren haben es bei den Europameisterschaften im dänischen Esbjerg den Damen gleich getan und ihr Auftaktspiel gewonnen. In einem bis zum Schluss spannenden Schlagabtausch setzte sich das Team mit Skip Alexander Baumann, Manuel Walter, Marc Muskatewitz und Sebastian Schweizer gegen das favorisierte Schweizer Team mit 3:2 durch.
Die Damen des Deutschen Curling-Verbandes sind erfolgreich in das Europameisterschaftsturnier im dänischen Esbjerg gestartet. Das Team mit Skip Daniela Driendl, Analena Jentsch, Marika Trettin und Pia-Lisa Schöll gewannen ihr Auftaktspiel gegen Estland am Ende klar mit 9:2.
Für Deutschlands Curlingherren beginnt die Europameisterschaft im dänischen Esbjerg am Samstag um 9.00 Uhr mit einer schweren Aufgabe. Die Schweiz ist erster Vorrundengegner von Team Baumann – allerdings nicht der Ex-Europameister (2013) und Bronzemedaillengewinner des Vorjahres Sven Michel, sondern das Team de Cruz, das dem Schweizer Vorzeige-Curler die EM-Quali streitig machte. Danach geht es am Abend gegen Top-Favorit und Titelverteidiger Schweden.
Am Freitag, 20. November, startet für das deutsche Damenteam im dänischen Esbjerg die Europameisterschaft. Um 17.30 Uhr beginnt für das Team Driendl in der dänischen Curling-Hochburg das Turnier mit dem ersten Vorrundenspiel gegen Estland, eine Mannschaft, gegen die man zuletzt sowohl einmal verloren als auch gewonnen hat. Es folgen am Wochenende die Partien gegen Gastgeber Dänemark (Sa., 14 Uhr), Russland (So., 8 Uhr) und Schweden (So., 16 Uhr).
Am vergangenen Wochenende fand in Prag (CZE) zum ersten Mal der Junior Cup, ein Turnier der European Junior Curling Tour (EJCT), statt. Aus Deutschland waren sowohl ein Junioren- und ein Juniorinnen-Team des DCV sowie eine weibliche Auswahl des CC Füssen am Start - mit erfreulich guten Ergebnissen.
Die beiden deutschen Vertreter beim Turnier der Curling Champions Tour im schottischen Edinburgh haben den Sprung in die KO-Runde jeweils verpasst. Dennoch zeigte sich Bundestrainer Thomas Lips zumindest zum Teil zufrieden mit den Leistungen, vor allem im Hinblick auf die bevorstehenden Europameisterschaften mit dem Team Baumann.
Starkes Ergebnis für Deutschlands Junioren-Team: Beim Grand Prix Bern Inter in der Schweiz stießen die Curler um Skip Marc Muskatewitz bis ins Halbfinale vor und landeten in der Endabrechnung auf dem vierten Platz. Ebenfalls in Bern am Start waren das EM-Team um Daniela Driendl vom CC Füssen sowie das Team Schöpp vom SC Riessersee.
Mit zwei Teams war der Deutsche Curling-Verband am vergangenen Wochenende beim EJCT-Turnier im norwegischen Oslo vertreten. Die Junioren um Skip Marc Muskatewitz schafften den Sprung ins Viertelfinale, das weiter verjüngte Team um Skip Maike Beer gewann immerhin zwei Partien im Wettbewerb.
Am vergangenen Wochenende wurde beim CC Füssen das erste Turnier des JuniorInnen-Grand-Prix der Saison 2015/2016 absolviert. Und der 18. Challenge Cup Füssen war ein tolles Turnier. Insgesamt zwölf deutsche Nachwuchsteams aus ganz Deutschland sowie vier Gäste-Teams aus Tschechien waren am Start. Am Ende sicherte sich das Team um Skip Michael Wiest den Gesamtsieg und die vorzeitige Führung im Gesamtklassement des Grand Prix.
Die für die EM nominierten Curling-Herren um Skip Alexander Baumann haben beim Swiss Cup in Basel, einerm Turnier der Curling Champions Tour zwar das Viertelfinale verpasst, dabei aber immerhin einen Überraschungserfolg verbucht. Derweil haben die Damen vom Team Driendl den Lentpark Cup in Köln souverän gewonnen.
Curling-Bundestrainer Thomas Lips hat die beiden Teams bekannt gegeben, die den Deutschen Curling-Verband bei den diesjährigen Europameisterschaften vom 20. bis zum 28. November im dänischen Esbjerg vertreten werden. Demnach wurden bei den Damen das Team um Skip Daniela Driendl und für die Herren-Konkurrenz das Team von Skip Alexander Baumann für die Titelkämpfe nominiert.
Das Team von Skip Andrea Schöpp ist beim Stockholm Ladies Curling Cup, dem hochkarätig besetzten schwedischen Turnier der Curling Champions Tour, in der Vorrunde gescheitert. Nach vier Niederlagen lag das Viertelfinale am Ende deutlich außer Reichweite.

Das Team um Skip Alexander Baumann hat in Prag den Turniersieg beim Kolibris Cup eingefahren. Besonders erfreulich: Die Formation, der erstmals auch Daniel Rothballer vom SC Riessersee angehörte, ließ im Wettbewerb gleich vier mögliche EM-Gegner hinter sich. Das Junioren-Team um Skip Marc Muskatewitz sowie das als Mixed-Team angetretene Team Schöpp hatten das Viertelfinale klar verpasst.

Das Team des Deutschen Curling-Verbandes ist bei der Weltmeisterschaft im Mixed Curling in Bern (SUI) im Viertelfinale ausgeschieden. Die Füssen-Oberstdorfer Formation mit Skip Andy Kapp, Petra Tschetsch, Holger Höhne und Pia-Lisa Schöll scheiterte am späten Freitagabend in der Runde der letzten Acht mit 3:8 an China.

Das Mixed-Team des Deutschen Curling-Verbandes hat bei der erstmals ausgetragenen Mixed-Curling-Weltmeisterschaft in Bern (SUI) das Viertelfinale erreicht. Trotz einer Niederlage im letzten Gruppenspiel gegen Finnland reichte es für die Füssen-Oberstdorfer Formation mit Skip Andy Kapp, Petra Tschetsch, Holger Höhne und Pia-Lisa Schöll aufgrund der besseren Draw Shot Challenge im Vergleich mit den punktgleichen Kanadiern und Norwegern zur direkten Qualifikation für die Runde der besten Acht. Der Gegner im Viertelfinale, das am morgigen Freitag um 20 Uhr startet, steht jedoch noch nicht fest.
Nach der Niederlage gegen Norwegen am Vortag hat das deutsche Mixed-Team um Skip Andy Kapp bei der Weltmeisterschaft in Bern (GER) am Dienstagmorgen wieder in die Erfolgsspur zurück gefunden. Gegen Israel gelang mit 6:5 der vierte Sieg im fünften Spiel, doch der Außenseiter machte es dem deutschen Team schwerer als erwartet.
Das Team um Skip Daniela Driendl hat auf der World Curling Tour erstmals ein Viertelfinale erreicht. Beim Oakville OCT Fall Classic, dem zweiten Turnier in Kanada ist man dort dann allerdings im Extra-End knapp an den den späteren Turniersiegern gescheitert. Dennoch fällt das Fazit dieses Kanada-Trips absolut positiv aus.
Die deutsche Mixed-Formation Andy Kapp, Petra Tschetsch, Holger Höhne und Pia-Lisa Schöll hat bei der Weltmeisterschaft im schweizerischen Bern im vierten Spiel die erste Niederlage hinnehmen müssen. Gegen Norwegen unterlag das Team um Skip Andy Kapp am Montagmorgen mit 3:6, nachdem man am späten Abend zuvor noch gegen Spanien mit 4:2 den dritten Sieg hatte feiern können.
Am Samstag (12. September) startet im schweizerischen Bern die erstmals ausgetragene Weltmeisterschaft im Mixed-Curling. Für den Deutschen Curling-Verband sind die amtierenden Deutschen Meister Andy Kapp, Petra Tschetsch, Holger Höhne und Pia-Lisa Schöll aus Füssen und Oberstdorf am Start – mit durchaus realistischen Chancen auf eine gute Platzierung.

Das Team Baumann hat den Saisonauftakt bei den top besetzten Baden Masters in der Schweiz, dem ersten Turnier der Curling Champions Tour, das Viertelfinale klar verpasst. In den vier Gruppenspielen gelang nur ein Sieg. "Es wird noch ein hartes Stück Arbeit, wenn wir unsere ehrgeizigen Ziele erreichen wollen", schrieb das Team auf seiner facebook-Seite.


Die deutschen Top-Curler stecken mitten in der Vorbereitung auf die anstehende, wichtige Spielzeit, die traditionell bei den Baden Masters in der Schweiz ihren Auftakt feiert. Viel Athletik- und Fitness-Training stand in den letzten Wochen auf dem Programm, die ersten Eis-Einheiten sind ebenfalls bereits absolviert. Der Turnierplan ist voll gepackt, bevor ab dem 20. November in Esbjerg (DEN) um die EM-Titel gespielt wird. Bei den Weltmeisterschaften im Frühjahr geht es dann bereits um Punkte für die Qualifikation zu den Olympischen Spielen 2018.


Das Internationale Olympische Komitee (IOC) hat heute bekanntgegeben, dass alle TV- und Multi-Plattform-Übertragungsrechte für Europa für die vier Olympischen Spiele von 2018 bis 2024 Discovery Communications zugesprochen werden, der Muttergesellschaft von Eurosport.


Die Ankündigung, dass 2018 im südkoreanischen Pyeongchang Curling zusätzlich mit einem Mixed-Doubles-Turnier im Programm der Olympischen Winterspiele vertreten sein wird, ist auch beim Deutschen Curling-Verband sehr positiv aufgenommen worden und wird hier vor allem als große Chance wahrgenommen.

Das International Paralympic Committee (IPC) hat bekannt gegeben, dass das Rollstuhl-Curling-Turnier bei den Paralympischen Spielen 2018 in Pyeongchang mit zwölf statt bisher mit zehn Teilnehmern ausgetragen wird. Außerdem hat das Internationale Olympische Komitee (IOC) beschlossen, dass ebenfalls ab 2018 Mixed Doubles Curling Teil des Programms der Olympischen Winterspiele sein wird.

Am 1. Juni nimmt Markus Tröger seine Arbeit als neuer Sportdirektor des Deutschen Curling-Verbandes auf. Für den 49-jährigen Familienvater (zwei Töchter) ist es die erste Tätigkeit im Curlingsport, aber der Münchner ist bereits seit 17 Jahren hauptamtlich im Leistungssport tätig und verfügt über ein sehr gutes Netzwerk in den Institutionen des deutschen Sports.

Sportdirektor Rainer Nittel verlässt den Deutschen Curling-Verband im Juni. Nach mehr als vier ereignisreichen Jahren wird sich der 48-Jährige beruflich neu orientieren. Nittel hatte zuvor schon einmal drei Jahre für den Deutschen Curling-Verband gearbeitet und war 2011, nach vier Jahren in gleicher Funktion beim Deutschen Hockey-Bund, zum Wintersportverband nach Füssen zurückgekehrt.

Die deutschen Curling-Senioren haben das Viertelfinale bei den World Senior Curling Championships in Sotschi (RUS) verpasst. Die 5:7-Niederlage am Mittwochnachmittag gegen Finnland ließ letztlich bereits den Traum von der Playoff-Runde platzen. Immerhin verschafften sich Wolfgang Burba, Joachim Burba, Christoph Möckel und Matthias Steiner mit einem 7:6 gegen Frankreich einen positiven Abschluss der Vorrunde.
Die deutschen Curling-Senioren haben bei der WM in Sotschi (RUS) einen wichtigen Sieg gegen die Schweiz eingefahren und damit ihre Chancen auf ein Viertelfinal-Ticket gewahrt. Mit dem 6:5 ziehen die Mannen um Skip Wolfgang Burba nach Siegen mit den Eidgenossen gleich und belegen nun den geteilten dritten Rang in der Vorrundengruppe C.
Am vergangenen Wochenende hielt der Deutsche Curling-Verband in Füssen ein Sichtungsturnier für eine mögliche Teilnahme an den Youth Olympic Games (YOG) 2016 in Lillehammer (NOR) ab. Der DCV ist zwar nicht direkt für das Turnier qualifiziert, ist für den Fall, dass Deutschland im Nachrückverfahren einen Startplatz bekommt, jedoch gut vorbereitet.
Die deutschen Senioren um Skip Wolfgang Burba haben das vierte Spiel bei den World Senior Curling Championships in Sotschi (RUS) gegen den Vorjahresdritten Australien mit 3:9 klar verloren und stehen nun mit einer 2:2-Bilanz da. Noch heute (ab 16 Uhr Ortszeit) geht es gegen die starken Schweizer. Mittwoch um 16 Uhr und Donnerstag um 8 Uhr geht es dann noch gegen Finnland beziehungsweise gegen die Franzosen.
Die deutschen Senioren sind bei den World Senior Curling Championships in Sotschi (RUS) gut ins Turnier gestartet. Nach drei absolvierten Partien steht das Team mit Skip Wolfgang Burba, Joachim Burba, Christoph Möckel und Matthias Steiner mit einer positiven Bilanz da.
Am Samstag beginnen in Sotschi (RUS) die Curling-Weltmeisterschaften der Senioren-Teams. Insgesamt 13 Damen- und 24 Herren-Teams gehen dann an den Start. Für Deutschland kämpfen in der Herren-Konkurrenz Wolfgang Burba (Skip), Joachim Burba, Christop Moeckel und Matthias Steiner um eine bestmögliche Platzierung. Ein deutsches Damen-Team ist nicht dabei.
Andreas Lang vom CC Füssen konnte als neuer Vizepräsident Sport gewonnen werden. Andreas Lang hat beim CC Schwenningen seine Karriere begonnen, im Team von Andy Kapp u.a. im Jahr 2007 den Vizeweltmeistertitel und 2010 bei den Olympischen Winterspielen in Vancouver den 6. Platz errungen. Er wird zukünftig für den nationalen Spielbetrieb und den Leistungssport im Verband zuständig sein.
Die Goldmedaille bei der Curling-Weltmeisterschaft der Herren ging im kanadischen Halifax zum zweiten Mal an ein von Niklas Edin geskipptes Team aus Schweden. Der Weltmeister von 2013 besiegte mit einem allerdings verändertem Team (Oskar Eriksson, Kristian Lindström, Christoffer Sundgren und Henrik Leek) die Titelverteidiger aus Norwegen. Bronze ging an Gastgeber Kanada.

Am vergangenen Wochenende fand in Füssen zum zweiten Mal der Cherry-Pokal statt, der seit kurzem die Meisterschaft des U14-Nachwuchses abgelöst hat. Insgesamt sieben Mannschaften waren am Start, die nicht nur in Spielen über vier End gegeneinander antreten mussten. Die Nachwuchscurler mussten zudem verschiedene Aufgaben lösen.

Die Nationale Anti Doping Agentur Deutschland (NADA) hat ihr Präventionsangebot ausgeweitet. Nähere Informationen gibt es auf der Website www.gemeinsam-gegen-doping.de.

Die Schweizerinnen Alina Pätz, Nadine Lehmann, Marisa Winkelhausen, Nicole Schwägli und Carole Howald haben den WM-Titel für ihr Land verteidigt. Nach dem Team von Skip Binia Feltscher im Vorjahr gewann das Team aus dem schweizerischen Baden in Sapporo (JPN) das Endspiel gegen Jennifer Jones und ihre kanadischen Mitstreiterinnen am Ende mit 5:3. Bronze ging an Russland.
Die deutschen Curling-Damen haben im letzten Vorrundenspiel der WM gegen Gastgeber Japan den möglichen Sprung auf Platz sechs des Endklassements verpasst. Das Team um Skip Daniela Driendl konnte vor voller Halle nicht an die Leistung vom Morgen gegen Kanada anknüpfen, als man den Olympiasieger ins Extra-End zwang, sondern hatte im ersten und im siebten End zwei Aussetzer, die den Japanerinnen einmal drei und einmal vier Steine bescherten,
Die neu formierten DCV-Damen haben in der Nacht zu Donnerstag im japanischen Sapporo zwar gegen die Curling-Großmacht Kanada die erwartete sechste Niederlage kassiert, konnten dabei aber, ähnlich wie zuvor in der Session gegen Schottland, bis zum Ende gut mitspielen. Skip Jennifer Jones, die Olympiasiegerin von Sotschi 2014, konnte den Sieg erst mit einem Zweierhaus im Zusatz-End realisieren.
Die deutschen Curling-Damen haben ihr neuntes Vorrundenspiel gegen den Ex-Weltmeister Schottland mit 5:7 verloren. Über weite Strecken boten die WM-Debütantinnen den erfahrenen Schottinnen um Skip Eve Muirhead gut Paroli, ließen aber – wie schon am Vormittag gegen Russland – ihre durchaus vorhandenen Chancen liegen. „Es ist eigentlich ein gutes Zeichen, dass wir gegen jedes Team – mal abgesehen von der Schweiz, wo es nicht so war – unsere Chancen haben“, so Bundestrainer Thomas Lips.
Im ersten Spiel des fünften Tages kassierte das DCV-Damenteam gegen Russland, den WM-Dritten von 2014, eine klare 2:8-Niederlage. „Das Ergebnis hört sich zwar nicht so schön an, aber diese Niederlage ist nicht tragisch“, so Bundestrainer Thomas Lips. „Gegen solche Teams kriegst Du nicht viele Chancen, und wenn man die wenigen dann nicht nutzen kann, wird es schwer.“
Am vierten Tag der Damen-WM in Sapporo (JPN) konnte das DCV-Team im ersten Spiel gegen Norwegen an die starke Leistung vom Montag anknüpfen und den vierten Sieg einfahren. Im siebten Match im Anschluss gegen Dänemark wäre sogar der fünfte Sieg absolut im Bereich des möglichen gewesen. Eine taktische Fehlentscheidung im letzten End bescherte den Däninnen aber die Chance, durch ein Dreierhaus aus dem 6:7-Rückstand einen 9:7-Sieg zu machen.
Die deutschen Curling-Damen haben in der Nacht zu Montag bei der Weltmeisterschaft in Sapporo (Japan) zwei ganz wichtige Siege gegen Finnland und die USA eingefahren. In beiden Partien musste die DCV-Vertretung um Skip Daniela Driendl (CC Füssen) bis zum letzten Stein kämpfen, um am Ende als Gewinnerinnen dazustehen. Und so sagte Bundestrainer Thomas Lips denn auch: „Es ist in erster Linie der Kampfgeist, der das Team hier auszeichnet!“
Im dritten Vorrundenspiel der WM in Sapporo (Japan) konnte das neue deutsche Damen-Nationalteam nicht an die starken Leistungen vom Eröffnungstag anknüpfen, als man sowohl Schweden als auch China ins Extra-End zwang und mit einem Sieg und einer Niederlage startete. Gegen den Schweizer Meister, das selbst international noch eher unerfahrenere Team um Skip Alina Pätz, konnten die Deutschen zwar bis Mitte der zweiten Spielhälfte dran bleiben...
Die deutschen Curling-Damen sind bei ihrer WM-Premiere im japanischen Sapporo im zweiten Spiel der Vorrunde nur knapp am zweiten Überraschungserfolg vorbei geschrammt. Das im Vorfeld der WM neu zusammengestellte Team um Skip Daniela Driendl zwang den Pacific-Asia-Champion aus China – wie schon die Schwedinnen im ersten Spiel – ebenfalls ins Extra-End, hatte dort dann allerdings das Nachsehen und unterlag den Vorjahressiebten letztlich mit 5:7.
Die deutschen Curling-Damen sind bei ihrer WM-Premiere im japanischen Sapporo mit einer kleinen Sensation in die Vorrunde gestartet. Gegen den Olympia-Zweiten von Sotchi agierten die für die WM neu zusammengestellten Deutschen die gesamte Zeit auf Augenhöhe, ließ nie mehr als einen Stein der Schwedinnen zu und kam auch nicht durch einen gestohlenen Stein zum 2:4 im neunten End aus dem Tritt.
Vom 14. bis zum 22. März wird im japanischen Sapporo die Curling-Weltmeisterschaft der Damen ausgetragen. Für den Deutschen Curling-Verband treten dort Daniela Driendl, Stella Heiß, Analena Jentsch, Marika Trettin und Pia-Lisa Schöll an, um sich mit den besten Teams der Welt zu messen. Auch wenn das deutsche Team nicht mit Medaillen-Ambitionen nach Japan reist, so macht Skip Daniela Driendl im Interview doch deutlich, dass man sich durchaus mehr vorgenommen hat, als „nur“ Erfahrungen zu sammeln.
Die Füssen-Oberstdorfer Formation mit Skip Andy Kapp sowie Petra Tschetsch, Holger Höhne und Pia-Lisa Schöll hat sich am vergangenen Wochenende in Hamburg den Deutschen Meistertitel der Mixed-Teams gesichert und wird nun voraussichtlich den DCV bei der 2015 erstmals ausgetragenen Mixed-Weltmeisterschaft im schweizerischen Bern (12. bis 19. September) vertreten.
Am heutigen Freitag, 27. Februar, beginnt in Hamburg das Turnier um die Deutsche Meisterschaft der Mixed-Teams. Insgesamt fünf Teams mit namhafter Besetzung gehen in der Halle des CCH an den Start. Vier davon hoffen, sich neben dem nationalen Titel auch das Startrecht bei der nächsten Mixed-Weltmeisterschaft, die in diesem Jahr im schweizerischen Bern stattfindet, sichern zu können.
Die deutsche Rollstuhl-Curling Nationalmannschaft mit Skip Jens Jäger, Christiane Putzich, Martin Schlitt, Heika Melchior und Alternate Robert Hering hat die World Wheelchair Curling Championships 2015 im finnischen Lohja auf einem starken siebenten Platz abgeschlossen. Das bedeutet, dass das DCV-Team in der WM-Gruppe verbleibt, sich damit direkt für die nächste WM im Jahr 2016 in Luzern (SUI) qualifiziert hat und zudem vier Punkte in der Qualifikation für die Paralympischen Spiele 2018 sammeln konnte.
Das Präsidium des Deutschen Curling-Verbandes (DCV) hat auf Vorschlag von Bundestrainer Thomas Lips das deutsche Damenteam für die WM in Sapporo (Japan) festgelegt. Vom 14. bis 22. März werden Skip Daniela Driendl, Stella Heiß, Analena Jentsch, Marika Trettin und Pia-Lisa Schöll Deutschland beim Turnier der zwölf besten Nationen vertreten. Es ist die erste Nominierung nach den mit dem DOSB abgestimmten neuen Leistungssport-Richtlinien.

Das Finale der CeramTec German Masters im Rahmen der Curling Champions Tour in Hamburg hat der kanadische Shootingstar Brendan Bottcher gewonnen. Nachdem er am Vormittag das Hamburger Team um Felix Schulze klar bezwungen hatte, siegte er auch gegen den Schweizer Sven Michel, den Vorjahressieger und Europameister von 2013, relativ souverän mit 6:2.



Nachdem am vergangenen Wochenende in Hamburg die deutschen Herren ihre vier Finalteilnehmer für den Kampf um die Deutsche Meisterschaft 2015 ausgespielt hatten, steht das Teilnehmerfeld für Endrunde vom 12. bis zum 15. Februar beim Baden Hills GCC nun fest. Bei den Damen war eine Vorrunde hinfällig geworden.



Für die beiden deutschen Junioren-Teams bei der European Junior Curling Challenge war im Viertelfinale Endstation. Sowohl das Team um Skip Amira Abbes als auch das Team von Marc Muskatewitz mussten sich etwas überraschend den türkischen Teams geschlagen geben und haben so die letzte Chance auf die WM-Qualifikation verpasst.
Der DCV informiert darüber, dass zum Meldeschluss für die Deutsche Curling-Meisterschaft der Damen ingesamt vier Teams gemeldet haben. Damit entfällt die gemäß Ausschreibung für den Zeitraum 15.-18. Januar in Hamburg geplante Vorrunde. Das Turnier findet vom 12. bis zum 15. Februar beim Baden Hills GCC statt.

Die beiden deutschen Teams liefern bei der European Junior Curling Challenge weiter positive Nachrichten. Das Team Muskatewitz bei den Junioren und das Team Abbes bei den Juniorinnen haben in Prag (CZE) im Kampf um einen WM-Startplatz jeweils souverän und vorzeitig das Viertelfinale erreicht.

Der Deutsche Curling-Verband ist bei der European Junior Curling Challenge, wo es um die Qualifikation zu den nächsten Junioren-Weltmeisterschaften geht, mit je einem männlichen und einem weiblichen Team vertreten. Allerdings löst nur der jeweilige Turniersieger das Ticket zu den Welttitelkämpfen. Die DCV-Teams haben einen erfolgreichen Auftakt hingelegt.
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